Mittwoch, 30. Juni 2010

11. RMLL Treffen Anfang Juli

Vom 6. bis 11. Juli 2010 findet in Talence, Frankreich wieder die große FLOSS Konferenz "Rencontres Mondiales du Logiciel Libre" (RMLL) statt.
Wie schon bei den letzten Malen hat François Revol einen Platz für Haiku auf dem Event gesichert. Am Freitagvormittag, 9. Juli, wird er über die Neuerungen von R1/alpha2 einen etwa 20 minütigen Vortrag halten. Am Haiku Stand laufen über die Tage natürlich die üblichen Demonstrationen, außerdem sollen CDs verteilt und ggf. Live-Installationen per USB Stick angeboten werden.
François wird auch diesmal wieder von Olivier Coursière und Adrien Destugues unterstützt. Wer auch mithelfen will und nebenbei ein großes Programm an Vorträgen und Workshops besuchen möchte, sollte sich möglichst schnell bei François Revol aka mmu_man melden.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Mini-Interview mit DarkWyrm und Pier Luigi Fiorini

Da der 17. Thank You Award mal wieder an zwei Leute ging, gibt es auf Haikuware auch zwei Mini-Interviews - mit DarkWyrm und Pier Luigi Fiorini. Ich fasse sie hier zusammen:

Wie alt seid ihr und womit verdient ihr euer Geld?

PLF: Ich bin 28 Jahre alt und Softwareentwickler.

DW: Ich bin 33 und lebe mit Frau und zwei Kindern nahe Columbus, Ohio. Ich gebe an einer christlichen Privatschule Musik- und Computerunterricht und bin dort auch der inoffizielle Netzwerk Administrator und zuständig für den technischen Support. So läuft das jedenfalls seit den letzten paar Jahren, in der Vergangenheit habe ich aber auch noch andere Sachen für die Schule gemacht.

Pier, in Deiner Thank You Award Nominierung war für das Caya Projekt, einer nativen Multi-Protokoll Instant Messaging Software. Wie einfach oder schwer war das?

Am schwierigsten war es dafür die Zeit zu finden - es gibt ja auch immer so viel zu tun in wahren Leben.

DarkWyrm, Du wurdest für Deine IDE Paladin und die tolle C++ Einführung in die Haiku Programmierung geehrt. War Deine Arbeit an diesen Projekten einfach oder eher schwer?

Es war ehrlich gesagt ziemlich einfach - zu beiden Projekten kam ich eher per Zufall.

Der Programmierkurs ergab sich so, nachdem mich ein Freund aus der Community nach etwas Hilfe beim Programmieren lernen fragte. Seit ich in die Community gekommen bin habe ich viel geschrieben - ich hatte eine Art Blog bevor es cool wurde zu bloggen. Ich hab den ersten Entwurf für Haikus Interface Guidelines [3] geschrieben und habe hier ein fast fertiges Manuskript für OpenOffice.org's Writer liegen, das ich noch abschließen möchte. Dieses Jahr hab ich zum ersten Mal Junior High und High School Schülern Computer Unterricht gegeben. Eine Erfahrung, in der auch ich viel dazulernen musste, was ich sehr genoss. Die Programmier-Lektionen zu schreiben kam da wie von selbst, weil das etwas ist was ich sowieso gern tue: programmieren und unterrichten.

Paladin war ein Experiment. Für ein paar Wochen hab ich mit den Jungs von Niue zusammengearbeitet, um den Code zu bereinigen. Das schien mir aber eine Menge Arbeit zu sein. An einem Wochenende fragte ich mich wie schwer es wohl sein würde eine IDE wie BeIDE zu schreiben - mein liebstes Entwicklungstool seit ich unter BeOS das Programmieren lernte. Es brauchte eine gewisse Zeit um rauszubekommen wie man mit gcc direkt arbeitet, aber es war überraschend wie einfach doch alles war. Es ist auch das erfüllendste Projekt an dem ich je gearbeitet habe - jede Verbesserung hilft mir (und anderen) besser zu programmieren.

Was würde euch die Arbeit an Haiku erleichtern?

PLF: Eine native IDE mit integrierter Dokumentation und einem grafischen Designer. Meine Lieblings IDE ist QtCreator. Gebt mir ein ähnliches Haiku Programm, integriert mit Jam, und ich bin glücklich.

DW: Stabilität, Stabilität, Stabilität. Ich wünschte Haiku wäre so stabil wie BeOS R5 oder zumindest Zeta. Ohne diese Bugs wäre Haiku der Killer für Entwicklungsarbeit, selbst ohne noch fehlende Features.

Welches interessante Buch, Band, Serie etc. würdet ihr gern empfehlen?

PLF: Ich lese nicht sehr viel (außer überlicherweise eine Ferienlektüre). Zuletzt hab ich "Dracula" von Bram Stocker und "The Hobbit" von Tolkien gelesen. Beides Bücher die ich empfehlen kann, wenn man auf diese Genre steht.
Anstatt fernzuschauen höre ich eher Musik - ich empfehle Progressive Rock, insbesondere Rush!

DW: Ich schau nicht viel fern und weil es so viele gute Bücher gibt, empfehle ich eine Band, die ich in letzter Zeit viel höre: Skillet. Deren frühe Songs waren etwas Rock, etwas Electronica, die letzten drei Alben sind aber waschechte Rockalben. Am besten ist ihr letztes, "Awake" - jeder einzelne Song ist spitze.

C++ Kurs, Lektion 23

Mit der 23. Lektion schließt DarkWyrms Einführungskurs zu C++ und der Haiku API.
In der letzten Folge geht es weniger ums Programmieren als um den letzten Schliff für ein Programm. Mittels Ressourcen wird der Anwendung ein Icon verpasst, mit dem FileType Add-on bestimmt man das Startverhalten und fügt Informationen zur Programmversion hinzu. Bevor man das Ergebnis seiner Programmieranstrengungen veröffentlicht, sollte man sich kurz Gedanken über die zu verwendende Lizenz machen. Dazu werden verschiedene Modelle kurz vorgestellt: MIT, GPL, LGPL, MPL und Public Domain.
Zum Schluss gibt es noch ein paar Tips in welchem Format man das Ganze unters Volk bringen kann - als ZIP oder PKG.
DarkWyrm beschließt seinen Einsteigerkurs mit Empfehlungen welche fortgeschrittenen Themen man sich noch anschauen sollte, falls man tiefer in die Programmierung einsteigen möchte, und welche Bücher dabei helfen können.

Alle Teile des C++ Kurses finden sich in DarkWyrm's Library, bzw. auf der Haiku Website. Außerdem überarbeitet DarkWyrm nochmal alle Teile, um sie zu einem Buch zusammenzufassen, das es eventuell auch als e-Book geben wird. Alles zu einem fairen Preis, versteht sich. Die PDF Version bleibt natürlich weiterhin verfügbar und kostenlos.
Später dieses Jahr möchte DarkWyrm einen weiteren Kurs starten, dann für fortgeschrittene Themen wie Multithreading, Add-ons, Queries und Attribute, Tracker und mehr.

Donnerstag, 17. Juni 2010

C++ Kurs, Lektion 22

Zu Beginn der 22. Lektion wird kurz das Thema Benutzerfreundlichkeit angeschnitten. Dazu sollte man folgende Überlegungen anstellen:
Wer wird das Programm hauptsächlich benutzen?
Was werden die Hauptaufgaben des Programms sein?
Gibt es weitere Aufgaben die mit übernommen werden könnten ohne die Komplexität über Gebühr zu erhöhen?
Werden eventuelle Fehler elegant abgefangen?
Dann geht es weiter mit der Entwicklung der grafischen Oberfläche für das in der letzten Lektion begonnene HaikuFortune.


Alle Lektionen des Kurses sind in DarkWyrm's Library nachzulesen.

Mittwoch, 16. Juni 2010

Anwendungen für Haiku

Andrew Hudson zeigt in einem Artikel auf OSNews, dass es neben den paar essentiellen Anwendungen, die mit Haiku selbst kommen, eine Vielzahl weiterer Anwendungen existiert. Meist für BeOS entwickelt, laufen sie Dank Haikus weitgehender Binär/Source-Kompatibilität oft unverändert unter Haiku. Öfters müssen zusätzlich erst noch Bibliotheken von Drittanbietern installiert werden und manchmal laufen die Anwendung trotzdem nicht oder nicht zufriedenstellend.

Dienstag, 15. Juni 2010

GSoC 2010 Blogs

Die 7 Google Summer of Code Studenten kommen so langsam in die Gänge (einige werden noch etwas ausgebremst durch letzte Examen vor der Semesterpause) und berichten auf ihren Blogs über ihre Arbeit. Die Inhalte sind natürlich oft sehr technisch, aber wer über die Fortschritte auf dem Laufenden sein möchte, sollte öfters mal dort vorbeischauen. Die Studenten sind angehalten zumindest alle zwei Wochen über ihren Status zu berichten.
Hier nochmal alle GSoC Teilnehmer mit Links zu ihren Blogs:

  • Atis Elsts - Blog
    Mentor: Alexander von Gluck IV
    Projekt: IPv6 Implementierung
  • Janito Vaqueiro Ferreira Filho - Blog
    Mentor: Jérôme Duval
    Projekt: ext3 Dateisystem Implementierung
  • Lucian Adrian Grijincu - Blog]
    Mentor: Niels Sascha Reedijk
    Projekt: lkl-haiku-fsd: generischer Haiku Dateisystem Treiber für alle von Linux unterstützten Dataisysteme
  • Christopher Humphries - Blog
    Mentor: David McPaul
    Projekt: Verbesserungen und Erweiterungen für den Media Player
  • Christophe Huriaux - Blog
    Mentor: Stephan Assmus
    Projekt: Implementierung der Grundlagen eines Services Kit
  • Nathan Mentley - Blog
    Mentor: Michael Lotz
    Projekt: Haiku x86_64 Port
  • Alex Wilson - Blog
    Mentor: Adrien Destugues
    Projekt: Perfektionierung der Layout API

Samstag, 12. Juni 2010

C++ Kurs, Lektion 21

Mit der 21. Lektion beginnt die letzte Runde in DarkWyrms C++ Kurs. Es ist die erste Hälfte eines Zweiteilers bei dem eine etwas anspruchsvollere Anwendung programmiert werden soll.
Das Ziel ist eine etwas aufgebohrte Version von "fortune", samt grafischer Oberfläche: aus einer per Zufall gewählten Datei soll ein Sinnspruch (fortune cookie == Glückskeks) gezogen werden, der in einem Fenster dargestellt wird. Der Benutzer kann sich dann per Button einen weiteren Spruch ansehen oder das Fenster schließen usw.
Dieser erste Teil beschäftigt sich erst mal mit dem Backend bevor dann im nächsten Teil die GUI an der Reihe ist. Das Hauptaugenmerk liegt auf der BFile Klasse, mit der komfortabel Dateien gelesen, geschrieben, erstellt oder gelöscht und ebenso deren Attribute bearbeitet werden können. Wie schon bei früheren Lektionen gibt DarkWyrm das Grundgerüst der Anwendung vor, die Tips zur Implementierung befinden sich in Kommentaren an den entsprechenden Stellen.

Alle Lektionen des Kurses sind in DarkWyrm's Library nachzulesen.

Freitag, 11. Juni 2010

Mini-Interview mit Diver (Sergei Reznikov)

Besser spät als nie: Bei Haikuware gibt es das Mini-Interview mit dem Gewinner des 16. Thank You Awards, Diver (Sergei Reznikov).

Wie alt bist Du und womit verdienst Du Dein Geld?

Ich bin 27. Zusammen mit meiner Freundin betreibe ich seit einigen Jahren eine mittelgroße ISP Firma in Moskau. Davor war ich Support-Techniker in eben dieser Firma. Dabei wurde ich mit vielen Netzwerk Problemen vertraut - bei Soft- und Hardware ebenso wie bei den Usern. Ich weiß also normalerweise was so alles schief gehen kann und wie man es wieder in Ordnung bringt. Jetzt bin ich allerdings auch froh nicht mehr zu oft mit dem "gemeinen" User zu tun zu haben. :-)

In der Nominierung heißt es, Du hättest in den letzten vier Jahren rekordverdächtige 800+ Bugs gemeldet. Wie schwer (oder einfach) war das?

Ich würde sagen, ziemlich schwierig. Wenn ich mir die ersten paar dutzend Tickets anschaue, war ich ganz schön naiv damals. :-) Sie enthielten nicht viele Infos und waren manchmal nur schlecht nachzuvollziehen; außerdem war mein Englisch damals auch noch schlechter als heute. Als ich allerdings ein Auge auf Haikus Bugzilla und später Trac per RSS behielt, wurde mir klar welche Informationen für die Entwickler normalerweise nützlich sind.

Am meisten motiviert mich, dass ich manchmal einige Aspekte meines bald Vollzeit-Betriebssystems beeinflussen kann, indem ich kleine aber nervende Dinge aufzeige, die ich noch aus der Zeit kenne, als BeOS R5 noch mein Hauptsystem war. Und wenn jemand dann Deinen Bug behebt, spornt Dich das gleich an noch weitere einzutragen.

Was würde Dir die Arbeit an Haiku erleichtern?

Drei Dinge hätte ich gern in Haiku:

  • VirtualBox Erweiterungen: Während ich Haiku unter VirtualBox laufen lasse um Bugs zu finden, ist es oft unbequem benötigte Info vom Gast- zum Host-System zu übermitteln. Momentan benutze ich ftp/scp, aber ich hätte liebend gern Clipboard- und Maus-Support zwischen den Systemen. Außerdem stimmt da irgendwas nicht mit Haikus Performance im Emulator verglichen mit Linux/Windows.
  • Java: Momentan muss ich Ubuntu/Fedora auf allen Rechnern benutzen, weil Java für die ISP Buchhaltung brauche (zumindest zur Administration). Das würde ich wirklich mal eines Tages unter Haiku machen.
  • Office: So traurig das klingt, aber unsere Arbeit verlangt oft nach einem MS Office kompatiblen System.

Welches interessante Buch, Band, Serie etc. würdest Du gern empfehlen?

Meine Freundin hat mir kürzlich einige Bücher von Stephen Hawking geschenkt, die ich schon seit Monaten kaufen wollte. Außerdem liebe ich Science Fiction Bücher und Filme. Apropos Filme: Watchmen hat mir letztes Jahr sehr gut gefallen. Manchaml schauen wir auch Sitcoms wie The Big Bang Theory und Weeds. :-)

Sonntag, 6. Juni 2010

BFS Artikel bei Ars Technica

Bei Ars Technica ist seit kurzem ein interessanter Artikel von Andrew Hudson zu lesen. Das Thema ist BFS, das Dateisystem von BeOS und, als Open-Source Nachbau, von Haiku. Bevor etwas mehr in die Tiefe gegangen wird und die Umsetzung einiger Features wie Journaling, Index und Attribute vorgestellt wird, gibt es eine kurze Begriffsklärung was Dateisysteme im Allgemeinen angeht.
Den Abschluss machen zwei Kurzinterviews, zuerst mit dem Hauptentwickler des ursprünglichen BFS, dann mit Axel Dörfler, der für die Implementierung der Open-Source Variante verantwortlich war.

Samstag, 5. Juni 2010

Fortschritte der Haiku Inc.

Kürzlich hat Matt Madia mal die Fortschritte bei Haiku Inc. seit dem letzten Jahr aus seiner Sicht aufgezählt. Haiku Inc. ist die non-profit Organisation (NPO), die Spenden einnimmt und für Dinge ausschüttet, die der Entwicklung und Verbreitung von Haiku zugute kommen. So wurden und werden einige der Entwickler für einen bestimmten Zeitraum angeheuert, um an bestimmten Baustellen gezielt zu arbeiten. Der native Browser WebPositive ist ein gutes Beispiel für so eine Aktion.
Daneben achtet Haiku Inc. auf die Einhaltung des geschützten Logos und Namen "Haiku". Denn obwohl der Sourcecode unter der BSD/MIT Lizenz absolut frei verfügbar ist, möchte man dass unter "Haiku" nur kompatible Distributionen vertrieben werden können, die den hohen Ansprüchen des Haiku Projekts genügen.

Neben administrativen Fortschritten wie formellen Meetings einer offiziellen Mailingliste,
einem Board of Directors und diversen genehmigten Anträgen die für NPOs vorgeschrieben sind, tat sich auch auf der finanziellen Verwaltungsseite etwas. Neue Konten wurden eingerichtet und Haikus Spendensystem wurde etwas erweitert: es werden nun auch Google Checkouts und Amazon Payments akzeptiert und, für viele Europäer interessant, per PayPal kann nun auch in Euro gespendet werden, was Wechselkursschwankungen und Gebühren spart.
Diese neuen Möglichkeiten spiegeln sich in der etwas aufgebohrten Spendeseite wider.
Erstmals wurde ein Jahresbudget aufgestellt, der Finanzreport von 2008 (PDF, 48KiB) konnte endlich fertig gestellt werden und es wurde eine Spendenaktion für 2010 durchgeführt. Nicht zuletzt dadurch konnten etwa 8.000$ für insgesamt 800 Entwickler-Stunden ausgegeben werden und ein neuer Hosting Service für die Server finanziert werden.
Einige offene Punkte sind auch gerade noch in der Bearbeitung: der Finanzreport für 2009, SSL Zertifizierung, Steuerangelegenheiten, eine Satzung und die Vollendung der Trademark -Registrierung.

Matt Madia war zwar nicht der einzige, der sich um diese eher undankbaren Verwaltungsaufgaben gekümmert hat, aber er war in letzter Zeit die treibende Kraft und ihm gebührt daher auf alle Fälle großer Dank!

Mittwoch, 2. Juni 2010

C++ Kurs, Lektion 20

Die Folge 20 macht mal eine kleine Pause mit dem Interface Kit und der GUI Programmierung. Diesmal ist das Storage Kit dran, welches immer dann zum Einsatz kommt, wenn mit Dateien oder Verzeichnissen umgegangen wird. Die Lektion beginnt mit einer Kurzvorstellung der wichtigsten Klassen in diesem Kit, bevor der Einsatz einiger von ihnen in einem gut dokumentierten Beispielprojekt erklärt wird. listdir ist ein simples Kommandozeilenprogramm, das die Dateien/Ordner in einem Verzeichnis samt ihrer Größe auflistet.

Demnächst geht es dann weiter mit der Programmierung einer komplexeren "echten" Anwendung. Dies wird über mehrere Folgen geschehen und alles gelernte zusammenfassen. Damit dürfte dann der erste Teil von DarkWyrms Kurs beendet werden.

Alle Lektionen des Kurses sind in DarkWyrm's Library nachzulesen.

Dienstag, 1. Juni 2010

17. Thank You Award Gewinner

Der 17. Thank You Award geht wieder mal an zwei Gewinner: DarkWyrm und Pier Luigi Fiorini; beide bekamen 69 Stimmen der abgegebenen 190. Ersterer für seinen C++ Kurs, letzterer für seine native IM Anwendung Caja. Beide bekommen wie üblich ein Haiku T-Shirt.
Glückwunsch an beide Gewinner und vielen Dank an alle Kandidaten!