Montag, 21. Dezember 2015

Gelungene Haiku Präsentation an Schule

Markus Himmel, schon zum zweiten Mal für Haiku als Student beim Google Code-In, hat für den GCI einen Vortrag über Haiku an seiner Schule gehalten. Seine Kamera gab schon nach wenigen Minuten auf, aber er hat noch eine separate Tonspur aufgenommen und alles per Screencast mitgeschnitten. Sowieso die bessere Alternative, da man dabei natürlich viel besser sieht was sich auf dem Bildschirm tut.

Das Video auf youtube ist auch schon hochgeladen, ebenso die Folien seiner Präsentation. Über eine Stunde erzählt Markus zuerst etwas über die Entstehung von BeOS und Haiku, um dann Haiku live zu demonstrieren. Er zeigt die Vorzüge von Stack&Tile und den Einsatz von Translatoren. Leider hatte er kein Netzwerk zur Verfügung, weshalb die Vorstellung des Paketmanagers mittels HaikuDepot nicht so funktionierte. HaikuDepot reagiert recht uncool ohne Netz, lastet längere Zeit die CPU aus und verlangsamt so das System.

Generell kommt bei der Demo Haikus gewohnte Geschwindigkeit nicht so raus. Das liegt zum einen natürlich an der Aufnahme des Screencast bei relativ hoher Auflösung und der Virtualisierung generell. Ich kenne Markus' Hardware nicht, aber gönnt man Haiku mehrere Cores in der virtuellen Maschine läuft alles gleich viel schneller. Ich bin allerdings auch verwöhnt, da ich Haiku nativ mit 8-Core CPU und SSD benutze...

Markus dringt anschließend tiefer in den Systemaufbau vor und erläutert anschaulich Haikus Messaging System. Danach ist "Coding time"! Markus stellt den Unterschied zwischen der Win32 API und der Haiku API heraus, indem er den Code vergleicht der nötig ist, um ein Fenster mit einem Button zu programmieren, der einen Zähler bei jedem Klick erhöht. Ich kenne ja nur die Haiku API, und da erscheint Win32 wirklich recht kryptisch...
Abschließend zeigt Markus, wie einfach man Änderungen im Code des Betriebssystems selbst vornehmen kann. Dazu ändert er den Code so, dass jeder Fenstertitel mit einem Schneeflockensymbol beginnt und endet. Dann kompiliert er das ganze und baut ein Image, das er dann in seine VM lädt.

Toller Vortrag!

Donnerstag, 26. November 2015

GCI 2015 startet in Kürze

Wie bereits angekündigt, startet der diesjährige Google Code-In am 7. Dezember 2015.

Wer selbst nicht mehr so taufrisch ist (13 bis 17 Jahre), aber Kontakt zu jugendlichen Computerfreaks hat, kann sie ja mal zum Haiku Projekt auf der GCI Site lotsen.

Vorschläge für GCI-Aufgaben werden auch jetzt noch angenommen und auch wer noch als Mentor helfen möchte, kann sich über dieses Formular melden. Wer dafür nicht die nötige Zeit hat, kann auch auf dem #haiku IRC Kanal abhängen und die dort aufschlagenden Studenten Willkommen heißen und ggf. Fragen beantworten.

Samstag, 14. November 2015

BeGeistert 029 Berichte

Berichte zum BeGeistert 029 trudeln ein. Hier nur kurz eine Zusammenfassung aller Links...

Mein kurzer Bericht enthält Links zu den Videos und Folien drei Vorträge, die am Sonntag gehalten wurden:

Julian über seine Verbesserungen am app_server hinsichtlich Web+/WebKit (Folien als PDF)
Axel mit der Vorstellung des launch_daemon
François mit seinen Portierungsprojekten der letzten 10 Jahre (Folien als PDF)

Außerdem ein paar meiner miesen Fotos und ein paar bessere von Zoltan.

Dann gibt es noch einen kleinen Bericht von Daat, der auch ein paar schönere Fotos gemacht hat.

Dienstag, 3. November 2015

BeGeistert 029 - Registration in letzter Minute

Nachdem es ja schon lange angekündigt ist, kann man sich jetzt auch endlich für BeGeistert 029 registrieren. Wer mit dabei sein möchte, wenn sich am Wochende vom 7./8. November 2015 User und Entwickler von Haiku in der Düsseldorfer Jugendherberge treffen, sollte das zügig unter BeGeistert.org tun.

Eine Übernachtung mit Frühstück kostet 32.90 EUR, das BeGeistert selbst inklusive Mittagessen an beiden Tagen 45 EUR. Dazu kommen natürlich noch ein paar Euro für Getränke tagsüber und ein paar mehr am Abend... :)
Wobei... durch eine ebenso großzügige Spende von Andrew Hudson wie in den vergangenen zwei Jahren, kann wohl auch diesmal wieder der non-alkoholische Bedarf am Tage auf ihn angeschrieben werden. Danke, Andrew!

Neben Julian (jua), der seine Änderungen am app_server vorstellen wird, stehen auf dem Programm derzeit noch François (mmu_man) mit einem Vortrag über Haiku-Portierungen und Axel (axeld) mit einer Übersicht über den launch_daemon. Wenn sich noch etwas ändern sollte erfährt man das zusammen mit allen weiteren Infos auf Haikus Eventkalender.

Nach dem BeGeistert Wochenende wird es wieder einen Code Sprint geben, bei dem einige Entwickler vor Ort zusammen weiter an Haiku arbeiten werden. Wer dazu nicht extra nach Düsseldorf kommen kann, kann das natürlich auch virtuell machen. So hat sich Rene (deadyak) wie letztes Jahr die Woche dafür freigenommen! Aber auch wer nur am Abend ein paar Stunden ein bisschen intensiver auf Haiku einhackt, ist mit dabei im Geiste. :)

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Ideensammlung für Google Code-In 2015

Am 7. Dezember 2015 startet der diesjährige Google Code-In, in dem Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren kleine und größere Aufgaben für die teilnehmenden open-source Projekte erledigen. Ob das Haiku Projekt auch dieses mal wieder mit dabei ist, wird allerdings erst am 13. November 2015 bekannt gegeben.

Trotzdem werden über ein Web-Formular schonmal Ideen gesammelt. Die Vorschläge müssen in die folgenden GCI Kategorien passen:

  • Programmierung
  • Dokumentation/Training (Schreiben/Verbessern von Guides)
  • Outreach/Research (Community Management, Marketing, Untersuchung von Problemen mit Vorschlägen zur Lösung)
  • Qualitätssicherung (Testen und Bugs melden)
  • Benutzeroberfläche (Untersuchungen zum Benutzerempfinden, GUI Design)
Es sind also wieder keine Übersetzungsaufträge dabei.

Wer nicht nur Vorschläge für Projekte hat die in Frage kämen, sondern auch selber mithelfen will, kann sich im erwähnten Formular auch als Mentor melden. Dann arbeitet man eng mit den vielen Studenten aus aller Welt zusammen, um deren Fragen zu beantworten, Hinweise bei der Umsetzung zu geben und zu entscheiden wann eine Aufgabe zufriedenstellend erledigt ist.

Ich war in den letzten Jahren (oder gar bei allen GCIs?) als Mentor dabei und fand die Zusammenarbeit mit den allermeisten Studenten sehr angenehm. Sie sind oft sehr enthusiastisch dabei und es ist klasse zu sehen, wie der Aufgabenberg über die 5 Wochen dahinschmilzt.
Wer als Mentor mithelfen möchte, sollte zumindest ein wenig Englisch können (die Studenten kommen aus den verschiedensten Ländern und können es natürlich auch oft nicht perfekt) und mit Haiku vertraut sein. Und keine Sorge, oft lernt man auch als Mentor erst einiges von den anderen Mentoren oder auch Studenten...

Freitag, 3. Juli 2015

HaikuPorts ist umgezogen

HaikuPorts wurde von BitBucket zu GitHub umgezogen. Die neue URL ist https://github.com/haikuports.

Wer haikuports / haikuporter noch von BitBucket gecloned hat, kann sein repo folgendermaßen umziehen (nach François auf der (ebenfalls auf Freelists umgezogenen Mailingliste)) muss man nur per git das "origin" remote aktualisieren:

$ git remote -v
origin git@bitbucket.org:haikuports/haikuporter.git (fetch)
origin git@bitbucket.org:haikuports/haikuporter.git (push)
$ git remote set-url origin git@github.com:haikuports/haikuporter.git
$ git remote -v
origin git@github.com:haikuports/haikuporter.git (fetch)
origin git@github.com:haikuports/haikuporter.git (push)

Haiku Inc.: 2 gehen, 2 kommen

Haiku Inc. hat Änderungen bei der Zusammensetzung des Vorstands bekanntgegeben. Bruno "BGA" Albuquerque ehemaliger Vizepräsident wird von Rene "DeadYak" Gollent abgelöst, Matt "mmadia" Madia von Alexander "kallisti5" von Gluck IV, der ab jetzt als Schriftführer fungiert. Im Vorstand sind somit:

  • Axel Dörfler (axeld)
  • Rene Gollent (DeadYak)
  • Ryan Leavengood (leavengood)
  • Urias McCullough (umccullough)
  • Alexander von Gluck IV (kallisti5)
BGA war eigentlich nie so richtig aktiv in der Haiku Inc. und Matt hatte jetzt schon länger keine Zeit mehr für den hauptsächlich bürokratischen Aufwand. Hoffen wir, dass die beiden "Neuen" frischen Wind in die Inc. bringen!

Mittwoch, 3. Juni 2015

Haiku hat wieder einen Vollzeit-Entwickler

Mit Augustus "waddlesplash" Cavalier hat Haiku Inc. für erstmal 240 Stunden wieder einen festen Entwickler engagiert. Seine Hauptaufgabe ist Haikus Paket-Build Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Die kleine Rechnerfarm soll kontinuierlich die für Haiku benötigten Pakete aus dem HaikuPorts Repo bauen. Nur so ist gewährleistet, dass alle Abhängigkeiten in jeder Revision funktionieren.

Super Nebeneffekt: Weil auch alle anderen HaikuPorts Recipes gebaut werden und diese automatisch ins Repository wandern können, entfällt die momentan nötige Handarbeit und so sollte sich das HaikuDepot noch schneller füllen.

Die Fortschritten werden in Waddlesplashs Blog dokumentiert.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Crowdfunding für Grafikprogramm Refraction

Refraction ist ein Bitmap Grafikeditor für BeOS/Zeta von Xentronix, der von der Bedienung her dem Photoshop der damaligen Zeit ähnlich ist. Später wurden die Rechte dann wohl erst an yellowTab verkauft und fielen schließlich in die Hände von Magnussoft, wo Refraction seitdem auf Halde liegt.

Auf Nachfrage von Haiku User Akuji erklärt Refractions Hauptprogrammierer Frans van Nispen, dass das Entfernen von lizensiertem Code (etwa der Seiten-Einroll-Effektfilter und ein Bild-zu-ASCII Plugin) und das übrige Freikaufen der Rechte von Dritten um das Ganze open-source veröffentlichen zu können etwa $10.000 kosten würde.

Die anschließende Diskussion in obigem Thread mag zwar in Teilen interessant sein, geht aber vom Thema her meiner Meinung nach in die falsche Richtung. Sicher, es gibt auch noch andere Grafikprogramme, einige davon bereits open-source (ArtPaint, Becasso) andere nicht (Pixel32), andere die erst portiert werden müssten (Gimp, Krita).
Aber die Frage ist ja nicht, ob diese anderen Programme mittels $10.000 so verbessert werden könnten, dass sie mit den Funktionen von Refraction gleichzögen, bzw. sie mit dem Geld portiert werden könnten. Dafür existiert (noch?) kein Crowdfunding Projekt und selbst dann ist kein Entwickler in Sicht, der die eigentliche Arbeit für diese Summe leistet.
Das kann sich natürlich ändern, aber bis dahin gibt es konkret Frans, der für die genannte Summe Refraction mit den bekannten Funktionen bereitstellen könnte. Obwohl das Ergebnis open-source sein wird, sichert das aber natürlich nicht eine zukünftige Weiterentwicklung, siehe ähnliche Beispiele wie ArtPaint oder Clockwerk.

Die Frage ist also, was wäre einem ein open-source Refraction wert? Das kann jeder auf der Crowdsourcing-Seite Freedomsponsors selbst entscheiden.
Ich befürchte zwar, dass die angepeilten $10.000 nicht erreicht werden, aber man zahlt ja auch nur wenn das Projekt erfolgreich ist.

Freitag, 1. Mai 2015

PVS-Studio analysiert Haikus Quellcode

PVS-Studio ist ein kommerzielles statisches Analysetool für C/C++ Quellcode. Mit ihm wurde kürzlich der gesamte Haiku Code als kostenloser Service gescannt und auf Bugs geprüft. Ähnliches geschieht mit dem Coverity Tool das regelmäßig für Haiku eingesetzt wird, wobei dieses wie Adrien den PVS-Studio Artikel kommentiert, mehr auf sicherheitsrelevante Bugs und undefiniertes Verhalten der C++ Sprache prüft. Der PVS-Studio Ansatz scheint eher auf subtilere Programmierfehler zu zielen.

Die Ergebnisse wurden in zwei Artikeln (Teil 1 und Teil 2) anhand von einigen Beispielen vorgestellt.
Adrien hat dazu einen Post auf der Dev Mailingliste geschrieben, in dem er dazu aufruft gemeinsam die gemeldeten Bugs zu untersuchen und ggf. zu reparieren. Dazu hostet er die Ergebnislisten auf github, zu denen man per pull-request Kommentare etc. hinzufügen kann.
Einige PVS Bugs wurden in den letzten Tagen bereits gefixt (siehe commit logs).

Dienstag, 28. April 2015

Haikuware und BeBits offenbar ausgelöscht

Seit Anfang April sind die Seiten von Haikuware und BeBits nicht mehr erreichbar. Beide Seiten gehörten Karl vom Dorf, der die traditionsreiche BeBits Website Ende 2008 kaufte.

Seit Jahren hatte Karl Meinungsverschiedenheiten mit Haiku Inc. und den Haiku Entwicklern und hat jetzt ohne Ankündigung beide Seiten vom Netz genommen; offenbar endgültig. Leider hat er auch mit einer entsprechenden "robots.txt" Datei dafür gesorgt, dass keine Webdienste wie die WayBackMachine Inhalte der Seiten archivieren konnten. Die beiden Webseiten sind somit komplett mit allen Blogposts, Forenbeiträgen und Programmen aus der Geschichte getilgt.

Ich finde das ist wirklich ein äußerst schäbiges Verhalten, das diametral dem entgegensteht was ich als Opensource-Gedanken, freies offenes Netz, Gemeinschaft und Haiku verstehe. Planmäßiger, maximaler Schaden für alle Haiku User. Wer seine öffentlichen Äußerungen der letzten Jahre gelesen hat, dürfte davon allerdings nicht wirklich überrascht worden sein.

Durchaus möglich, dass viele der auf BeBits/Haikuware gehosteten Anwendungen von anderen Haiku Usern archiviert wurden und in der Zukunft irgendwo zentral hochgeladen werden. Bis dahin findet sich viel in PulkoMandy's Archiv, HaikuArchives, HaikuPorts (einiges auch schon per HaikuDepot einfach installierbar) und in Guest One's Haiku Repository.

Montag, 9. März 2015

Bug Bounty von TuneTracker Systems

TuneTracker Systems hat ein Kopfgeld für die Beseitigung von Bug #11781 ausgesetzt. Dabei handelt es sich um einen system-crashenden Bug beim Einlesen von Audio CDs. Ein Bereich, der für TT's Radio Automations Software von außerordentlichem Interesse ist, aber natürlich auch den gemeinen User trifft.
Das Kopfgeld ist "ein paar hundert Dollar" hoch, für Leute die firm sind in den verschlungenen Eingeweiden von Haiku also durchaus eine reizvolle Belohnung...

Freitag, 6. März 2015

Haiku entdecken per USB-Stick

Dane Scott Udenberg hat nach über einem Jahrzehnt die "BuzzCD" neu aufgelegt. Damals hat er die BeOS R5 Personal Edition zusammen mit allerhand nützlicher Software zusammen auf eine CD gepackt.
Die Neuauflage heißt "Discover HAIKU". Statt einer CD bekommt man für $14.99 (+ $7 Versandkosten) einen 8 GB großen USB-Stick mit einem gut ausgetesteten Haiku nightly und einer Menge nützlicher Programme. Darunter auch eine Demoversion von TuneTrackerSystems Radio Automatisierungs Software samt einiger Musik, Soundeffekte und professionellen Radioansagen.

Ich wollte den TuneTracker ja immer schonmal in Aktion sehen und werde mir so einen Discover HAIKU Stick bestellen. Wer auch einen haben will sollte sich zügig melden, dann können wir Versandkosten sparen. (Bitte den "News per Mail einsenden" Link rechts benutzen. Die Kommentarfunktion scheint Probleme zu haben...)

Dane hat auch ein Blog, LeBUZZ, das insbesondere Haiku Neuigkeiten im Audiobereich im Fokus hat. In letzter Zeit gibt es aber auch immer häufiger allgemeinere Themen, wie Online Tools oder OpenJDK Anwendungen unter Haiku. Von ihm stammt auch ein Video, das zeigt wie einfach es ist für das Haiku Projekt zu spenden..

Samstag, 21. Februar 2015

Google Code In (GCI) 2014 erfolgreich beendet

Vor kurzem ist der Google Code In für 2014 zuende gegangen. Scott McCreary, Haikus fleißiger GCI Organisator, hat nun eine kleine Zusammenfassung geschrieben.

Josef Gajdusek und, zum zweiten Mal, Puck Meerburg sind die beiden Hauptgewinner für das Haiku Projekt. Sie werden zusammen mit ihrem Wunsch-Mentor Adrien Destuges im Juni in das Google Hauptquartier nach Mountain View, Kalifornien, eingeladen.
Auf den weiteren Plätzen folgen Augustin Cavalier (dem kürzlich Schreibrechte für Haiku's Code-Repository verliehen wurde) und Markus Himmel und Chirayu Desai.

Insgesamt hatten 149 Studenten zumindest eine "Anfänger-Aufgabe" für Haiku erledigt. Diese waren dazu gedacht den Student behutsam an das Projekt heranzuführen und war z.B. Haiku in einer VM zu installieren, ein Haiku Image aus dem Quellcode zu kompilieren oder mittels Haikuporter ein Paket zu bauen.
Zusammen haben die Studenten 435 Aufgaben erledigt. Neben einer Unmenge an neuen oder aktualisierter Rezepte für Haikuports Pakete, wurden auch kleine GUI und Konsolenanwendungen geschrieben, Anwendungen fürs Layoutmanagement angepasst, Bugtracker-Tickets gelöst, Wiki-Artikel verbessert und vieles mehr.

Es waren also alle sehr fleißig, insbesondere die 6 Studenten, von denen jeder mehr als 20 Aufgaben erledigte, und die 17 Haiku Mentoren die sie bei der Arbeit begleiteten. Nicht zu vergessen all die hilfreichen Leute im #haiku IRC Kanal, die viele der Fragen der Studenten beantwortet haben, die dort massiv aufschlugen.
Alles gute Voraussetzungen, dass das Haiku Projekt Ende des Jahres wieder (dann zum 6. Mal) beim GCI mitmachen kann, falls er dann erneut stattfinden sollte.