Donnerstag, 7. Februar 2008

SCaLE Interview mit BGA und Koki

Anlässlich des am 9./10. Februar stattfindenden SCaLE 6x Events wurden Bruno Albuquerque (BGA) und Jorge Mare (Koki) zu einem Interview gebeten. Die Fragen stellte Gareth Greenaway, der "SCaLE Community Relations Chair", also quasi der Verbindungsoffizier...

Gareth: Was sind eure Aufgaben in der Haiku Gemeinschaft?
BGA: Schätze, ich bin von Anfang an ein Teil der Haiku Gemeinschaft...
Gareth: Wann fing das an?
Koki: Am 18. August 2001.
BGA: Erst war ich nur ein "externer" Entwickler, etwa 6 Monate später schloss ich mich dem Projekt dann offiziell an.
Gareth: War das vor oder nach der Umbenennung von OpenBeOS zu Haiku?
Koki: Das Projekt begann als OpenBeOS. Zu Haiku wurde es erst in 2004.
BGA: Ich bin immer noch als Entwickler bei dem Projekt, obwohl mir der Alltag wenig Zeit lässt.
Koki: Ich bin seit 2006 dabei, vornehmlich in Marketing und Kommunikation. Ich hatte in erster Linie mit der (neuen) Webseite zu tun und der Organisation von Events wie den Google Tech Talk letztes Jahr, SCaLE (natürlich!), das Kansei Open Source in Japan usw. Der neue Name wurde offiziell auf der ersten WalterCon (das Haiku Treffen) in Ohio im August 2004 präsentiert.
Gareth: Warum dieser Namenswechsel?
BGA: Das geschah in erster Linie wegen möglicher juristischer Probleme durch die Verwendung von "BeOS" im Namen.
Gareth: Hat Palm da mal was wegen dem Namen unternommen? Oder war das nur eine Vorsichtsmaßnahme?
Koki: Letzteres, soweit ich weiß.
BGA: Richtig. Palm hat nie etwas dazu gesagt.
Koki: Letzendlich war es positiv, da es Haiku half seine eigene Identität und Image zu finden.
BGA: Vor einiger Zeit sagte jemand von Access, Haiku wäre in Ordnung, da es BeOS komplett von Null an neu nachbaute. Access besitzt zur Zeit die Rechte an BeOS.
Gareth: Hat Access irgendwas mit den Rechten gemacht?
Koki: Nicht dass wir wüssten? Außer, dass sie behaupten sie hätten sie. :) Ich hatte Kontakt mit David "Lefty" Schlesinger, Director of Open Source Technologies bei Access. Er hat unser Projekt immer unterstützt.
Gareth: Das scheint ja genau das zu sein was die meisten Firmen mit Markenrechten anfangen. :) Was ist also das Ziel von Haiku? Wohin führt dessen Zukunft?

BGA: Das primäre Ziel war und ist BeOS (R5) von Grund auf neu zu schaffen und darauf aufzubauen. In Wahrheit sind wir davon allerdings schon ein wenig abgerückt, weil wir es bereits jetzt verbessern, noch bevor der R1 Meilenstein erreicht wurde.
Gareth: In welcher Hinsicht?
BGA: Generell ist das Ziel ein reaktionsschnelles Desktop Betriebssystem, bei dem die einfache Benutzbarkeit im Vordergrund steht und alle Teile so miteinander verknüpft sind, dass alles einfach funktioniert. Obwohl Komponenten voneinander abhängig sind, ist anzumerken, dass das System komplett modular aufgebaut ist. Man kann also einfach eine Komponente gegen eine bessere tauschen (solange man die zugrundeliegenden Schnittstellen beibehält). Man kann Sachen also verbessern. So haben wir ein besseres VM-System mit integrierten Disk-Cache, wir unterstützen mehr Speicher, sind mehr POSIX kompatibel, haben einen Kernel-basierten modularen TCP/IP Stack und eine verbesserte grafische Oberfläche. Und das ist noch nicht alles.
Gareth: Wäre der Tracker dafür ein gutes Beispiel? (Red.: Tracker ist die grafische Schnittstelle zur Dateiverwaltung á là Gnome's Nautilus oder Windows Explorer)
BGA: Ja. Tracker ist ein super Beispiel für diese modularen Komponenten. BeOS hatte den original Tracker. Zeta hatte seinen eigenen Tracker mit diversen eigenen Features. Und auch Haiku hat seinen eigenen Tracker mit eigenen Features. aber im Grunde genommen sind sie alle gleich.
Gareth: Und mehr oder weniger austauschbar?
BGA: Ja, bis zu einem gewissen Punkt. Der BeOS Tracker läuft wahrscheinlich unter Haiku; unter Zeta sowieso. Die Haiku und Zeta Variante aber wahrscheinlich nicht unter BeOS R5 wegen anderer Bibliotheken-Abhängigkeiten.
Gareth: Wie ist der Status von Haiku? Ist es alltagstauglich? Benutzt Du es als Dein Haupt-OS für den Desktop?
BGA: Haiku ist noch pre-Alpha. Wir arbeiten jedoch daran es soweit zu bringen, dass es, wenn auch noch nicht alle Features vorhanden sind, zumindest stabil genug ist, um es tatsächlich zu benutzen. Es ist noch nicht mein Haupt-OS, in erster Linie, weil einige wichtige Anwendungen noch nicht gut genug laufen. Wie z.B. Firefox. Vor zwei Tagen habe ich allerdings einen Bug im Emailsystem beseitigt; seitdem lese ich meine Mail von Zeit zu Zeit in Haiku. Ich kann da auch IRCen und natürlich programmieren (dort existieren allerdings noch ein paar Bugs). Das nächste Ziel ist es "autark" zu werden, d.h. das Haiku unter Haiku entwickelt und kompiliert werden kann. Und bedenkt man das Arbeitspensum der Deutschen Entwickler (Axel, Ingo, Stephan und andere), ist das eher früher als später.
Gareth: Wie lange wird es noch ungefährt bis zur ersten Betaversion für die Community dauern?
BGA: Na, ich würde sagen spätestens Ende des Jahres, aber das ist Wunschdenken. :) Haiku wird von den meisten in ihrer Freizeit programmiert.
Gareth: Das führt uns schön zur nächsten Frage. Wieviele Entwickler sind zur Zeit ungefär im Haiku Projekt aktiv?
BGA: Es gibt einen kleinen Kern an ECHT aktiven Entwicklern. Etwa 10, würd eich sagen. Dann sind da nochmal so 10 weitere, die ab und zu etwas beisteuern. Einige der Kern-Entwickler (die Jungs aus Deutschland) arbeiten eigentlich für eine Firma, die an Haiku interessiert ist. Sie haben also mehr Zeit dafür und werden dafür sozusagen gesponsert.
Gareth: Das sieht man immer gern.
BGA: Ich weiß allerdings nicht viel über diese Firma, bevor Du fragst. :)
Gareth: Ich wollte nur den Namen wissen. :)
BGA: Ich kenne nicht mal den Namen. Vielleicht weiß es Koki. Ich bezweifel es, es ist auf alle Fälle keine große Firma.
Koki: Sie heißt MindWorks.
Gareth: Du arbeitest jetzt also für Google, richtig?
BGA: Ja. Ich arbeite seit September 2006 für Google. Ist ziemlich cool, weil da viele Ex-Be-Angestellte arbeiten.
Gareth: Sieht so aus, als würden viele Open Source Programmierer von Gaoogle angezogen... das nächste VA Linux. :) Aber hoffenlich mit einem Happy End!
BGA: Daumen drücken. :)
Gareth: Genau! Verwendest Du Deine 20% "Free Project Time" hauptsächlich für Haiku?
Koki: Wenn ich was dazu sagen kann, Bruno programmiert nicht nur, er ist auch ein Super Botschafter für unser Projekt. Er hat schon viele Haiku Präsentationen gegeben, zurückgehend bis 2004, als er eine OpenBFS Demo bei der Kansai Open Source Forum in Osaka, Japan, zeigte.
Gareth: Stimmt. Solche Werbung ist für jede Open Source Software sehr wichtig, damit sie publik wird.
BGA: Eigentlich arbeite ich an Haiku in meiner Freizeit außerhalb von Google. Meine Haiku Arbeit innerhalb von Google ist meistens einfach das Interesse meiner Kollegen zu wecken. :) Ja, ich hab einfach zuviel Zeit... ;)
Gareth: Benutzt einer von euch regelmäßig andere Open Source Betriebssysteme? Außer Haiku?
BGA: Ich benutze Ubuntu um Haiku zu kompilieren. Und generell Linux in der Arbeit. Rumgespielt habe ich wahrscheinlich mit jedem freien OS das es gibt...
Koki: Ich benutze ab und zu Ubuntu.
Gareth: Gibt es welche, die ihr besonders interessant findet?
BGA: Sogar einige nicht-freie, wie SkyOS (habe eine Lizenz bekommen, weil die eine abgeänderte Version von OpenBFS benutzen und ich OpenBFS Team Leader war als sie sich dafür entschieden haben). Also, wenn’s ein OS ist, bin ich schon interessiert. :) Ich habe mit ReactOS gespielt und finde es ist ein interessantes Konzept für alle die, aus welchen Gründen auch immer, auf Windows stehen (obwohl es scheinbar noch nicht sehr weit ist). Plan9 ist ziemlich cool, obwohl es für den Desktop eigentlich nicht so geeignet ist.
Gareth: Plan9 hatte wirklich einige sehr interessante Ideen.
BGA: Und Syllable, die viele unserer Vorstellungen teilen.
Gareth: Welches Betriebssystem benutzt ihr im Alltag hauptsächlich?
BGA: Ich benutze Zeta. Das ist ein weiterer BeOS Clone (closed-source). Ich habe als Kernel Programmierer für die Firma, die’s entwickelt hat, gearbeitet bevor ich zu Google ging. Und das benutze ich gerade.
Gareth: Und Du, Kokito?
Koki: Auf dem Laptop, den ich als Hobby benutze, boote ich zwischen Haiku, Zeta und Ubuntu. Auf dem Arbeits-Desktop läuft Windows XP, weil ich Programme wie Illustrator und Photoshop brauche. Auf dem Laptop läuft Haiku sehr gut direkt auf der Hardware (also ohne Emulation) und fühlt sich dabei flotter an als Ubuntu auf der gleichen Hardware.
Gareth: Wo wir gerade bei Zeta sind… Was ist eure Meinung zu Zeta und allgemein zu YellowTab? Ich glaube ihr wart bei mal YellowTab Mitarbeiter. Welchen Einfluss hat das auf euer Engagement für Haiku?
BGA: Also, ich hab nicht viel zu sagen zu YellowTab, außer dass es wirklich Spaß gemacht hat dort zu arbeiten. Schade, dass sie allerhand Probleme hatten (juristische und andere).
Koki: Ich war kein Angestellter, sondern als Berater für YT tätig. Für mich war Zeta am Anfang cool, aber eine Enttäuschung am Ende. Ich habe mich immer für Haiku eingesetzt, auch zu meiner Zeit bei YT.
BGA: Meine Zeit dort beeinflusst jedoch meine Arbeit für Haiku nicht im geringsten. Mir wurde explizit erlaubt daran zu arbeiten. Ich muss nur sehr vorsichtig sein keinen Code von damals für Haiku zu benutzen. Was recht einfach ist, weil ich bereits alles vergessen habe…
Koki: Weil ich kein Programmierer bin, habe ich dieses Problem nicht. :)
Gareth: Meint ihr Haiku wird auch eine kommerzielle Seite haben? Oder wird es immer komplett open-source und frei verfügbar sein?
BGA: Die „offizielle“ Haiku Distribution wird es immer geben und wird immer frei sein. Wir haben uns natürlich für eine BSD-Lizenz entschieden, jemand könnte also alles nehmen und als closed-source OS verkaufen.
Koki: Stimmt. Eine Firma könnte daher kommen um ein kommerzielles Produkt davon zu machen, sei es als Distro oder als OS für deren Hardware.
BGA: Wir gehen vom Prinzip aus, dass jeder der so was machen will daran interessiert ist, dass wir weiter daran arbeiten und uns daher auch unterstützt anstatt nur unseren Code zu verwenden. :)
Gareth: Macht Sinn.
BGA: Ja.
Koki: Haiku wäre super auf den kleinen Geräten und Notebooks, die gerade auf den Markt kommen. :)
BGA: Genau. :)
Gareth: Da freu ich mich schon drauf. Ich wollte schon immer einen Laptop mit einem Be-ähnlichen OS; einfach nur so. :)
Apropos Lizensierung, wieviel bereits existierender Open Source Code ist in Haiku eingeflossen? Wird auch Code von anderen Projekten benutzt oder programmiert ihr alles von Grund auf selbst?
BGA: Wir nutzen viel von anderen Projekten. GCC, die Shell ist Bash, Freetype die Fontengine. Wir nutzen bestehende Software wo es sinnvoll ist.
Koki: Canna (ein japanisches Eingabeystem).
BGA: Wir nutzen alles, solange es unserem OS Design entspricht und unsere Anforderungen erfüllt. Und es muss natürlich eine „kompatible“ Lizenz haben.
Gareth: Wieviel Code fließt aus der Haiku Entwicklung wieder zurück in diese anderen Projekte?
Koki: Das ist eine gute Frage… leider kenne ich die Antwort nicht. :)
BGA: Wir bieten Patches für all unsere Änderungen an. Es ist jedoch nicht einfach diese von den jeweiligen Projekten eingebunden zu bekommen. Wenn Haiku einigermaßen stabil ist, werden wir noch mal alles durchgehen und zusehen, dass alles integriert wird. Das ist einfacher um alles auf Stand zuhalten.
Gareth: Was haltet ihr von der GPLv3? Wäre Haiku unter GPL anstatt BSD lizenziert, würdet ihr zur v3 wechseln oder bei v2 bleiben?
BGA: Ich finde es gibt einige Fortschritte in der v3 gegenüber v2. Würden wir GPL benutzen, würden wir meiner Meinung nach wechseln. Aber, wie jeder weiß, gibt es auf beiden Seiten starke Meinungen und ich möchte hier nicht in dieses Wespennest stechen. ;)
Gareth: Na gut. :)
Gareth: Was meinst Du dazu, Kokito?
Koki: Ich war noch nicht dabei als Haiku die MIT-Lizenz wählte, aber die GPL wäre mir auch Recht gewesen. In dem Fall, schätz ich, wäre es OK zur GPL3 zu wechseln, wenn das praktikabel wäre.
Gareth: Welche aufregenden Features können wir von Haiku erwarten? Ist etwas Größeres geplant?
BGA. Ja. Als ein Ergebnis des Google Summer of Code (bei dem wir mehrere Projekte laufen hatten), hat ein Student an einem neuen O(1) Scheduler gearbeitet. Wir warten immer noch die Arbeit ins System zu integrieren. Wir sehen auch Anzeichen für ein Comeback von Rudolf Cornelissen. Ich glaube er hat den ersten Open-Source NVidia Treiber geschrieben, der bis zur GForce4 3D-Beschleunigung beherrscht. Vielleicht sehen wir da noch mehr (u.U. auch für neuere Karten).
Gareth: Klasse!
Koki: Die Dinge kommen gerade in Bewegung: Die Entwickler konzentrieren sich darauf eine erste installierbare, „autarke“ Alpha Version herauszubringen, damit noch mehr Leute für Haiku testen, debuggen und programmieren können.
BGA: Und wir sind, wie ich bereits zu Beginn des Interviews sagte, ganz nah dran „autark“ zu sein, also Haiku unter Haiku kompilieren zu können. Das wird ein großer Meilenstein sein.
Koki: Allein schon dorthin zu gelangen ist sehr aufregend. :)
Gareth: Vielleicht kann die erste Beta ja schon zu SCaLE 7x präsentiert werden :)
Gareth: Was gefällt euch am besten und am wenigsten bei Open Source Software?
Koki: Die chaotische Dynamik, das ist Stärke und Schwäche zugleich.
BGA: Was ich am meisten mag, betrifft nur Entwickler (bzw. die können es am besten verstehen): Man hat die Freiheit etwas einfach zu ändern wenn es einem nicht gefällt. In der Praxis ist das bei Projekten bei denen man selbst nicht direkt beteiligt ist nicht ganz so einfach (zumindest dass die Änderungen von der Allgemeinheit auch benutzt werden), aber bei einem Projekt wie Haiku ist es einfach. Am schlimmsten finde ich, dass die Leute in einigen Projekten nicht an den Endverbraucher denken und anstatt sich um die Bedienbarkeit zu kümmern nur den Cool-Faktor im Auge haben. Anstatt eine Alltagsfunktion mit einem statt 5 Klicks zu realisieren, bleiben sie bei 5 Klicks und bauen 3D-Übergänge von einem Klick zum anderen. :)
Gareth: Welche anderen Open Source Projekte begeistern euch neben Haiku?
Koki: Der OpenJDK Port für Haiku. :)
BGA: Linux. Damit fing alles an. OpenOffice weil es open-source Betriebssysteme attraktiv macht für Leute, die sie sonst nicht nutzen würden. Firefox, weil wir den alle brauchen und, jüngst, das OpenJDK Projekt, insbesondere weil der Haiku Port der erste offiziell anerkannte ist.

Gareth: Erzählt uns etwas von euch. Privates und wie ihr zu Open Source Software gelangt seid.
Koki: Ich bin 49 und wurde in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Über 20 Jahre lebte ich in Japan bis ich 1997 in die USA kam. Ich wohne zur Zeit in Kalifornien und arbeite als Marketing&Kommunikations Berater. Erst seit Haiku engagiere ich mich für Open Source; davor war ich nur stiller Beobachter.
BGA: Ich bin 32 (und werde am 6. Februar 33, genau wenn ich im Flieger zur SCaLE sitze :P). Ich lebe in Belo Horizonte, MG, Brasilien, arbeite als Programmierer für Google und bin ein OS freak. Ich beschäftige mich schon lange mit Open Source, Ich fing mit kleinen Programmen für BeOS R5 an und half dann beim Portieren anderer OSS Projekte (Apache, PostgreSQL). Schließlich schloss ich mich Haiku an, um mitzuhelfen ein open-source Betriebssystem _richtig_ zu machen. :) Das sieht man auch daran, dass ich Amiga benutzte als alle anderen bei DOS waren und OS/2 als sie bei Windows 3.11/95 waren und seitdem bei BeOS/Zeta/Haiku. :)
Gareth: Seid ihr verheiratet? Kinder? Sonstige Hobbies?
BGA: Ich bin single (habe aber eine Freundin). Keine Kinder. :)
Koki: Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und zwei Enkel. :)
Gareth: OK. Letzte Statements?
BGA: Ich hatte viel Spaß beim SCaLE letztes Jahr und ich bin sicher es wird dieses Jahr sogar noch besser. Ich freu mich schon sehr drauf.
Koki: Ich mag eigentlich alle Konferenzen, auch wenn es ein Teil meines Berufs ist; aber SCaLE hat eine super Atmosphäre und ich kann’s kaum erwarten nach LA zu kommen.
Gareth: Danke. :) Wir sind froh, dass ihr beide wieder kommen könnt.
BGA: Gerne. Ich hoffe ich kann dieses Mal Hollywood besuchen. :) Ich bin schließlich Tourist. :P
Gareth: Dank, euch beiden!
Koki: Wir danken Dir!

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