Freitag, 29. August 2008

Erste Donating Squad vollzählig

Seit heute ist die erste "Donating Squad" vollständig besetzt. Somit spenden schon mal 5 Leute einen kleinen Betrag monatlich an das Haiku Projekt. Übers Jahr betrachtet kommt da schon was zusammen; genug um die Unkosten für die Präsenz auf einigen Messen zu unterstützen oder beim nächsten Haiku Code Drive eine Rolle zu spielen.

Die Resonanz auf die Squads war bisher leider nicht so überwältigend. Wenn jemand eine Vermutung hat woran das liegt und vielleicht sogar einen Vorschlag hat wie die Aktion verbessert werden könnte... Kommentar oder Email sind willkommen.

3 Kommentare:

  1. Es liegt wohl eher an Pay-Pal. Ich halte von diesem System nichts mehr seit den vielseitigen Änderungen. Zumal man sich ja extra einen Account anlegen muss. Wofür auch wenn man dies als Überweisung auch über das normale Konto machen kann.

    Ein Spendenkonto mit entsprechenden Daten wäre für viele eine größere Motivation.

    Grüße Alyva

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  2. Ach ja, ein Verbesserungsvorschlag wäre es wenn Haiku Inc vielleicht ein Tagesgeldkonto einrichten würde. Diese sind bei den meisten Banken kostenfrei und so erwirtschaften die Spenden weiteres Potenzial für Haiku. Also ein in Europa eingerichtetes Konto kann dann von einem Vertreter von Haiku Inc betreut werden und dessen Gelder können dann bei Bedarf an das amerikanische Spendenkonto überwiesen werden.

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  3. Hi alyva,

    Tja, zumindest z.Zt. scheint PayPal die einzige Möglichkeit zu sein. Seit Michael Phipps' Rücktritt befindet sich Haiku Inc. in einer Umgestaltungsphase. Dabei wird anscheinend auch der Sitz der Organisation und die Bank gewechselt, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
    Vielleicht geht danach direkt etwas. Ich bezweifle jedoch, dass sich Übersee-Überweisungen, geschweige denn ein $10-$20/Monat Dauerauftrag, lohnen...

    Vielleicht wird ja eine Lösung für Deutschland/Europa gefunden wenn BeFAN offiziell die Haiku Bühne betritt. :)

    Ein Problem, warum bei Haiku Inc. so richtig nichts vorwärts gehen mag, ist die Tatsache, dass sich um viele Sachen US-Bürger kümmern müssen. Und so viele Haiku Fans hat's in USA halt momentan nicht.

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