Freitag, 29. August 2008

Erste Donating Squad vollzählig

Seit heute ist die erste "Donating Squad" vollständig besetzt. Somit spenden schon mal 5 Leute einen kleinen Betrag monatlich an das Haiku Projekt. Übers Jahr betrachtet kommt da schon was zusammen; genug um die Unkosten für die Präsenz auf einigen Messen zu unterstützen oder beim nächsten Haiku Code Drive eine Rolle zu spielen.

Die Resonanz auf die Squads war bisher leider nicht so überwältigend. Wenn jemand eine Vermutung hat woran das liegt und vielleicht sogar einen Vorschlag hat wie die Aktion verbessert werden könnte... Kommentar oder Email sind willkommen.

Endlich Swap Support

Zhao Shuai hat sich für sein Google Summer of Code Projekt dem Swap Support gewidmet. Dabei hat er sich insbesondere von der FreeBSD Umsetzung inspirieren lassen. Logischerweise ist Haikus Swap-Unterstützung noch nicht so ausgereift. Zhao will darum noch weitere FreeBSD Optimierungen übernehmen.

Mit r27233 sind die Früchte seiner Arbeit offiziell ins Image übernommen worden. Ab jetzt kann in den VirtualMemory Preferences die Größe der Swapdatei eingestellt werden. Änderungen erfordern hier einen Neustart.
Ingo Weinhold hat das gleich mit einem Core Duo @ 2,2ghz mit 256mb RAM und 1.5gb swap ausprobiert und erfolgreich Haiku von Haiku aus kompiliert. Eine Übung, die vorher mit weniger als 800mb echten RAMs nicht möglich war. Mit zwei parallelen jam Threads dauert das zur Zeit immernoch 34 Minuten. Diese noch nicht richtig berauschende Geschwindigkeit liegt daran, dass Haiku in dieser Disziplin bisher noch kaum optimiert wurde.

Mit dieser Swap-Unterstützung ist Haiku einen weiteren Schritt in Richtung "self-hosting" und einer Alpha Release gegangen, was ein ernsthaftes Entwickeln auch größerer Projekte unter Haiku erlaubt. Danke Zhao!

Samstag, 23. August 2008

UDF Fortschritte

Salvatore Benedetto, der durch den Haiku Code Drive gesponsert wird, hat einen kleinen Statusbericht zu seinem Projekt veröffentlicht.

Seit r27159 ist es möglich Daten von einer UDF formatierten Partition zu lesen. Bevor das Modul jedoch offiziell Teil der herunterladbaren Images wird, möchte Salvatore noch weiter testen. Wer ihm dabei helfen will, muss sich sein Haiku direkt vom Source kompilieren und dabei das UDF-Modul mit einbauen. Getestet werden können UDF formatierte DVDs oder auch ISO Images die mit mkisofs erstellt wurden.

Ein anderes seiner Code Drive Projekte ist der Port von bonnie++, der bereits seit r26920 vorhanden ist. Mit bonnie lässt sich das Dateisystem stresstesten; nicht ganz ungefährlich, weil dadurch ja Bugs aufgespürt werden sollen, die u.U. das Dateisystem ruinieren. Wer testen will sollte das unbedingt auf einem eigens eingerichteten Testsystem machen!

Salvatore hat auch kürzlich wieder einen BFS Bug eliminiert, der auftreten konnte wenn mehr als ein Thread in das gleiche Verzeichnis schreibt.

Dienstag, 19. August 2008

Noch ein Geburtstag

Lelldorin hat mich daran erinnert, dass es dieser Tage noch ein weiteres Jubiläum zu feiern gibt: BeSly - Die Wissensbasis für BeOS, Haiku & Zeta wird 4 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch!

BeSly bietet Tips, Tricks und Workshops zu vielen Anwendungen aber auch zur Programmierung in C++, YAB oder auch Scripting. Einige davon nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch, Französisch, Italienisch oder Niederländisch.
Das BeSly Team ist immer auf der Suche nach interessanten Artikeln. Wer andere an seinen Entdeckungen teilhaben lassen will, findet dort eine gute Möglichkeit zur Veröffentlichung. Auch Übersetzungen bestehender Workshops sind stets willkommen.

Samstag, 16. August 2008

Happy Birthday Haiku!

Das Haiku Projekt wird 7. Herzlichen Glückwunsch!

Damit wäre das verflixte siebte Jahr überstanden. :) Dabei war es weniger verflixt als produktiv. Sämtliche Komponenten sind mittlerweile so gereift, dass eine erste Alpha Release in greifbare Nähe gerückt ist. Für den nötigen letzten Schliff wurde eine Todo-Liste erstellt, die nochmal alle Entwickler auf das Ziel fokussieren soll. Inoffiziell rechnet man nun mit einer Alpha in 1-3 Monaten.

Natürlich kann man rückblickend sagen, dass Projekt hätte doch recht lange für eine erste Alpha gebraucht. Dies würde jedoch verkennen, dass es sich um ein sehr ambitioniertes Vorhaben handelt ein komplettes Betriebssystem zu entwickeln. Und das mit einer äußerst geringen Zahl an Programmierern, die nur in ihrer Freizeit daran arbeiten können. Außerdem sei angemerkt, dass das Team die Latte für eine Alpha Release ziemlich hoch hängt; bei anderen Projekten ginge der gegenwärtige Status u.U. schon als Beta durch...

Wie auch immer man dazu steht, allen Beteiligten gebührt großer Respekt für das Erreichte und für das dazu nötige Durchhaltevermögen. Während viele Großprojekte mit chronischem Coder-Mangel über die Jahre an Schwung verlieren, hat sich das Haiku Projekt von Jahr zu Jahr gesteigert.

Ich wünsche dem Haiku Team, dass das so weitergeht und das kommende Jahr erfolgreiche Meilensteine zur R1 bringt und damit hoffentlich weitere Entwickler anzieht.

Freitag, 15. August 2008

Weiterer LinuxWorld 2008 Bericht

Nun hat auch Jorge Mare seine Eindrücke von der LinuxWorld 2008 in seinem Blog festgehalten.

Ihm kam es so vor, als wären dieses Jahr weniger als die üblichen 10.000 Besucher da. Weil noch nie auf einer LinuxWorld war, konnte er das nur schlecht abschätzen. Aus verlässlicher Quelle erfuhr er aber, dass wohl nur etwa die Hälfte der 4.000 angemeldeten Leute wirklich kamen. Das könnte mit der in der selben Woche stattfindenden BlackHat Veranstaltung zusammenhängen. Rückblickend vielleicht gar nicht so schlecht: mit doppelt sovielen Besuchern wären unsere Jungs am Haiku Stand womöglich überfordert gewesen.

Wie dem auch sei, für Haiku war es eine extrem erfolgreiche Messe, bei der Haiku vielen Menschen vorgestellt und Kontakt zu einigen interessanten Leuten hergestellt wurde. So traf Jorge den CEO von gOS, David Liu, der auch mal vorbei kam, um sich Haiku anzusehen. gOS ist eine auf Ubuntu basierende Distribution für Netbooks und ähnliche kleine Geräte wie den Asus EeePC. Eine Nische, in der Kosten und Leistung eine erhebliche Rolle spielen und Haiku u.U. mitmischen könnte. Bei Linux.com gibt es ein interessantes Interview mit David Liu und sein gOS.

Auch wenn Haiku diesmal kein Echo in den Medien fand, wie das nach der SCaLE 2008 der Fall war, hielt Jorge Kontakt zu einigen Publikationen. Er sprach u.a. mit Ryan Paul von arsTechnica, Phil Keys von Nikkei Electronics TechOn und mit dem Managing Editor Rikki Kite vom LINUX Pro Magazine. Direkt gegenüber war der Stand vom Linux Journal; die hatten sowieso keine Chance Jorge zu entkommen. :)
Ein weiterer Nachbar war der Stand von TheLinuxFund.org, eine Organisation die nicht nur Linux Projekte, sondern Open Source im allgemeinen unterstützt. Mit einem der Gründer, Scott Rainey, hatte Jorge schon auf den SCaLE Konferenzen 2007 und 2008 über ein mögliches sponsern von Haiku gesprochen. Auch diesmal gings um Details, was das Haiku für eine evtl. Unterstützung tun muss. Es gibt noch nichts konkretes, aber es wird immer weiter daran gefeilt.

Neben Scott McCreary und insbesondere Urias McCollough, der alles in die Hand nahm, als es so aussah, dass Jorge Haikus Präsenz auf der LinuxWorl nicht mit-organisieren konnte, muss noch jemand weiteren gedankt werden. Rich Koshiba hat in seiner Druckerei zu einem super Preis die Haiku Schilder für den Stand hergestellt und 1.000 Haiku Flyer gedruckt. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man von Hand kopierte Zettel verteilt oder professionell gedruckte Flyer verteilen kann!

Das einzige, was Jorge ein wenig wurmt, ist dass er Jean-Louis Gassée nicht persönlich treffen konnte um ihm für seine Unterstützung durch den Besuch auf dem Stand zu danken. Ein anderes mal...

Sonntag, 10. August 2008

Bericht von der Linux World 2008

Jorge Mare, Urias McCollough und Scott McCreary waren vom 4. - 7. August in San Francisco auf der Linux World 2008, um dort auf einem Stand, den sie sich mit dem ReactOS Projekt teilten, Haiku zu präsentieren. Urias hat zu jedem Tag (Tag 0 , Tag 1 , Tag 2 , Tag 3) Berichte geschrieben, die ich hier zusammenfasse.

Update: Bei Alternageek gibt es ein knapp 3-minütiges Video, in dem Urias Haiku anpreist.

Am Tag vor der Eröffnung waren Jorge und Urias erstmal beschäftigt den Stand aufzubauen. Als sie ankamen war praktisch gar nichts da: keine Tische oder Stühle, nur die Trennwände zu den benachbarten Ständen... Wie man an den Bildern der nachfolgenden Tage sehen kann, haben die beiden aber alles sehr gut hinbekommen. Mit dem Beamer auf der großen Leinwand an der Rückwand sieht alles sehr professionell aus. Eine Investition von Haiku Inc., die sich auf alle Fälle gelohnt hat.

Kurz vor Eröffnung am nächsten Tag machte dann Urias' Technik schlapp: sein Desktop fror immer wieder ein und Queries funktionierten nicht richtig. Für die Demos wurde daher Jorge's treues HP Notebook in Betrieb genommen, was dann auch sehr gut lief.
Anfangs war sogar Internet mittels WRT54g Adapter und dd-wrt als Client verfügbar. Da ein Internetzugang allerdings zusätzlich kostet, war's bald vorbei damit.

Kaum war man mit allen Vorbereitungen fertig, traf ab 10 Uhr die erste Welle der Besuchermassen ein. Von da an wurde bis 17 Uhr in unzähligen Demos präsentiert und die Fragen der Besucher beantwortet. Viele hatten noch nicht von Haiku gehört und diejenigen, die BeOS kannten, waren begeistert dass jemand an einem BeOS-ähnlichen Betriebssystem arbeitet und beeindruckt vom Fortschritt des Projekts.
Mehrmals kam Pete Goodeve (BeOS/Haiku Ruby Port) vorbei und auch die Leute von ACCESS, die die Rechte am alten BeOS haben und jüngst das "BeBook" dem Haiku Projekt zur Veröffentlichung zur Verfügung stellten, ließen sich blicken. Darunter auch David "Lefty" Schlesinger, der bei diesem Deal wesentlich mitwirkte.

Der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste. Es kamen zwar nicht mehr so große Massen an den Stand, dafür waren die Besucher interessierter und hatten spezifischere Fragen. Am Ende verlor Urias langsam die Stimme, was zum einen dem vielen Reden, aber auch einer Erkältung geschuldet war, mit der er schon länger zu kämpfen hatte.

Mit der Verstärkung des Teams durch Scott McCreary, hatte Urias mehr Zeit sich auf der Messe umzuschauen. Die überwiegende Zahl der Aussteller beschäftigte sich mit Server und Hardware auf Linuxbasis. Von Linux auf dem Desktop war bei dieser Ausstellung recht wenig zu sehen.

Der dritte Tag verlief ähnlich wie die vorherigen. Nur auf Jorge musste verzichtet werden, weil er bereits am Vorabend wieder nach Hause musste. Urias hatte sein Notebook daher mit einer etwas neueren Haiku Version ausgestattet und siehe da, nun liefen auch die Queries wieder.
Entgegen aller Erwartung war auch der letzte Tag sehr gut besucht und Urias und Scott gegen Ende entsprechend geschafft.

Vom Veranstalter der LinuxWorld IDG kam Amy Bonner zu Besuch. Dank ihrer Hilfe hat es doch noch mit einem Stand für Haiku geklappt. Zum Dank bekam sie gleich ein Haiku T-Shirt geschenkt. Im Gegenzug hatte sie einige gute Tips wie es nächstes Jahr vielleicht auch mit dem begehrten .Org Pavillion klappen könnte.

Dann, während er gerade eine Demo gab, erkannte Urias ein bekanntes Gesicht. Es brauchte ein paar Sekunden, bis er es einordnen konnte. Doch dann machte es Klick und nachdem er schnell seine Demo beendet hatte, konnte Urias Jean-Louis Gassée, Gründer von Be Inc., Vater des BeOS, begrüßen. Der war offenbar beeindruckt von Haikus Fortschritten und fand einige motivierende Worte (die leider nicht überliefert sind :)). Im Hintergrund lief gerade das Haiku Google Tech Talk Video, bei dem M. Gassée gerade redete, was den gegenwärtigen JLG natürlich amüsierte.

Gegen 16 Uhr wurde dann eilig der Stand abgebaut, bevor die Messehandwerker den Teppich noch unter den Füßen rausreißen konnten.

Urias zieht eine sehr positive Bilanz für Haiku auf der LinuxWorld 2008. Nicht nur spürte man das große Interesse der vielen Besucher, es fanden auch interessante Gespräche mit Firmenvertretern statt. Einige könnten vielleicht sogar zu zukünftigen Förderungen führen. Urias hat auf alle Fälle einen kleinen Pack an Visitenkarten, um Kontakte weiter festigen zu können.

Ein großer Dank geht an alle drei Haiku Recken, Jorge, Scott und Urias, sowie natürlich an Art Yerkes, der den Stand von ReactOS mit Haiku teilte und Amy Bonner von IDG, die dies ermöglichte.
Außerdem sei noch den Spendern gedankt, die die aufgestellte Spendenbox füllten: $150 in den drei Tagen!

Samstag, 9. August 2008

Podcast Beiträge zu BeOS/Haiku

Die angekündigte BeOS Sendung im "Podcast für alternative Computersysteme (POFACS)" ist fertig und steht dort als pofacs#34 (mp3, ~29mb) zur Verfügung.

Über 40 Minuten schwelgen Mario Heide und André Meissner in Erinnerungen an Haikus großes Vorbild BeOS. Von den Anfängen der Ur-BeBox über den Versuch über die MacClones und der knappen Entscheidung von Apple für OpenStep/NeXT anstatt BeOS, bis zum BeIA Debakel, den Focus-Shift und dem unausweichlichen finanziellen Bankrott von Be Inc.
Zeta und Haiku wurden nur kurz erwähnt. Beiden Themen soll in der Zukunft jeweils eine eigene Sendung gewidmet werden. Wer's nicht verpassen will und auch gerne die nicht BeOS/Zeta/Haiku Themen anhören möchte, sei nochmals der RSS-Feed ans Herz gelegt.


Haiku findet in einem weiteren Podcast Erwähnung: in der 19. Folge des Techview Podcast (ogg, ~25mb) von Leszek Lesner. Es ist allerdings nur ein etwa zweiminütiger Beitrag (ab ca. 25:30) über Haiku auf dem EeePC. Eigentlich gehts in dieser Ausgabe um Vistas erstes ServicePack, Debian 4.0 "Etch" und Vista auf einer PS3.

Zukünftig soll der Techview Podcast wieder regelmäßig gesendet werden. Auch hier gibt es einen RSS-Feed.

Dienstag, 5. August 2008

Testsetup für den m68k Port

François Revol kommt mit seinem Haiku Port auf m68k Plattformen gut voran und meint es wäre an der Zeit zu zeigen wie man seine Entwicklungsumgebung einrichten muss, wenn jemand bei diesem Projekt helfen will.

Zunächst erklärt François warum er als Zielplattform den Atari Falcon auserkoren hat und keinen Amiga oder alten Mac.
Der Port muss zum Testen in einem Emulator laufen und das Zielsystem muss zwingend eine MMU und eine FPU besitzen. Damit scheiden schonmal viele Amigas und Macs aus, die meist mit Sparversionen der Prozessoren kamen, die diese Einheiten nicht hatten. Auch die Emulatoren für diese Systeme (Basilisk II und UAE) fallen deswegen aus; sie stellen keine MMU zur Verfügung. Mit WinUAE könnte sich das ändern, aber François hat erstmal keine Lust ernsthaft länger unter Windows zu arbeiten. Vielleicht später, wenn der generelle m68k-Port fertig ist. Dann könnte auch das Projekt für einen neuen 68k-Amiga interessant werden.

Als eigentlich einziges weit verbreitetes System bleibt der Atari Falcon. Mit ARAnyM existiert ein Emulator, der einen vollständigen 68040 samt MMU simuliert. Außerdem gab es vom Falcon nie so eine Unmenge an unterschiedlichen Modellen wie z.B. beim Amiga oder Mac. Das liegt an seinen Wurzeln als Spieleplattform, die zum normalen Atari ST kompatibel bleiben musste.

Alle weiteren technischen Einzelheiten, wie man Haiku für m68k kompiliert und den ARAnyM zum Testen konfiguriert, erklärt François in seinem Blog-Eintrag.

Samstag, 2. August 2008

6. Thank You Award an Stephan Aßmus

Der 6. Thank You Award ging mit großen Vorsprung vor seinen Kollegen an Stephan Aßmus. Herzlichen Glückwunsch!
Der Thank You Award wird alle 2 Monate vergeben. Das bedeutet, nachdem das der 6. war, dass der Award jetzt seit bereits einem Jahr vergeben wird. Wie doch die Zeit vergeht... :)

Leider muss man sagen, dass diese Ehrung von der Gemeinschaft anscheinend nicht wirklich angenommen wird. Gerade mal 34 Leute stimmten beim letzten Mal ab, obwohl Haikuware in dieser Zeit, nach Karl's Angaben, etwa 5.000 Hits bekam. Auch wundert mich, dass ich der einzige bin, der Kandidaten vorschlägt...

Ich werde Karl ein paar Vorschläge machen wie der Thank You Award attraktiver werden könnte.
Wer dazu Ideen hat oder selber dabei mithelfen will, darf gern einen entsprechenden Kommentar hinterlassen.